am Montag den 18. März findet um 20:00 Uhr eine Bezirks-Jugendstunde in Söllingen statt.
Wir können uns auf den Besuch unseres neuen Bischof Martin Schnaufer freuen.
Vorab werden aus der Jugend Fragen gesammelt, die der Bischof dann in der Jugendstunde beantwortet.
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Dienstag, 19. Februar 2013
Montag, 18. Februar 2013
Heute - Jugendstunde 20.00 Uhr
Zur Erinnerung - Heute Jugendstunde 20.00 Uhr mit deinem Vorsteher in der Gemeinde
Montag, 11. Februar 2013
Sonntag, 10. Februar 2013
Jugendgottesdienst mit Bischof in Pforzheim-Brötzingen 10. Feb. 2013
Herzlichen Dank an das Goldstadtkind-Team Pforzheim für den tollen Bericht.
So auch Ihr: da Ihr Euch bemüht um die Gaben des Geistes, so trachtet danach, dass Ihr die Gemeinde erbaut und alles reichlich habt.
Der Eingangsgedanken des Bischofs nach
dem Beitrag des Jugendchores „Eine kleine Leuchte, gab mir Jesus in die
Hand“ war, dass es immer
etwas Besonderes ist, wenn sich Gott den Jugendlichen zuwendet, es ist
eine besondere Gemeinschaft und er erfreut sich an der Helligkeit und
Wärme die in diesem Kreis zu spüren ist. Er begrüßte die eingeladenen
Gastbezirke mit dem Gedanken, dass wir heute eine überregionale Gemeinde
sind und zum Thema Gemeinde kann man auch im Katechismus lesen, dass
wir der Leib Christi sind. „Lasst uns wachsen in allen Stücken zum Leib
Christi.“ Die Gemeinde also als einen Körper zu sehen, in dem jede und
jeder ein Teil, ein Glied ist. Gemeinde bedeutet, dass Jesus mitten
unter uns ist: „wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind…“. Der
Bischof zitierte die Bibelstelle aus der Offenbarung, wo Johannes die
sieben Leuchter sieht (die für die sieben Gemeinden stehen) und unter
ihnen ist Jesus, der „Menschensohn“. Jesus steht also im Mittelpunkt der
Gemeinde. Gemeinde bedeutet mehr als nur die Wortverkündung im
Gottesdienst, denn es geht eben um die Gemeinschaft mit Jesus, besonders
im Abendmahl, sowie um die Sündenvergebung. Nicht in jedem Gottesdienst
beinhaltet die Predigt etwas grundlegend Neues, was wir noch nie gehört
haben. Aber wenn Gott alle Dinge, die er zu uns sagt, nur einmal sagen
würde, dann könnten wir sie wohl kaum verstehen und umsetzen. Häufig
passt ein Wort nicht ganz zu unserer momentanen Situation und vielleicht
hören wir 99 mal den Satz „Gott tröstet dich“ und wir können nichts
damit anfangen, aber beim hundertsten Mal ist es ein Volltreffer, weil
wir genau in der passenden Situation sind.
Zur Wahrnehmung der Gemeinde gibt es
verschiedene Ansätze. Man kann die Gemeinde so verstehen, dass sie
verschiedene Events bietet, wie zum Beispiel Gottesdienste,
Jugendtreffen, Chorproben, Angebote für Senioren und Kinder,
Gemeindefeste… Aber im Kern geht es um die Gemeinschaft mit Jesus!
Anstatt sich zu fragen, was die Gemeinde MIR alles bietet, kann ich mich
auch fragen: was kann ICH denn mit meinen Gaben in der Gemeinde
bewirken? Mit jeder Gabe ist nämlich auch eine Aufgabe verbunden und die
Gabe sollte zum Wohl und Nutzen aller eingesetzt werden, nicht nur um
sich selbst zu verwirklichen.
Paulus
schrieb vor 2000 Jahren von der Gemeinde als Leib Christi. Das ist an
sich ein phänomenaler Vergleich, denn er drückt aus, dass die Gemeinde
ein lebendiger Organismus ist. Ein Organismus betreibt ja auch
Stoffwechsel, Dinge werden aufgenommen und abgegeben, ein Austausch
findet statt. Die Glieder im Organismus haben verschiedene Aufgaben und
beim menschlichen Körper ist es relativ leicht. Der Kopf steuert die
übrigen Glieder, und in der Regel klappt das auch. In der Gemeinde
Christi ist es so, dass z.B. die Bezirksapostel Entscheidungen treffen
um die gebetet werden muss. Dazu können alle Mitglieder beitragen!
„Lasst uns also gemeinsam um die richtigen Entscheidungen beten!“, bat
der Bischof.
Bezirksevangelist Freier aus Bruchsal ging in seinem Dienen auf das Wort „erbauen“ ein. Um etwas zu erbauen muss an einer Sache
gearbeitet werden. Einen Appell an uns Jugendliche um in und um unsere
Gemeinde zu arbeiten. Jeder von euch hat eine kleine Leuchte und trägt
damit zur Helligkeit im ganzen Teil bei. In diesem Zusammenhang kam ein
Gedanke vom letztjährigen Jugendtag auf, als unser zukünftiger
Stammapostel Schneider der Jugend zurief „Du bist durch den lieben Gott
in deine Gemeinde gesetzt worden, die dich braucht!“ Dabei soll die
Liebe doch die „Triebfeder“ für unsere Mitarbeit sein.
Zur weiteren Wortverkündigung rief Bischof Schnaufer Bezirksevangelist Vester an den Altar. Dieser zitierte die Bibelstelle: „Wenn dich dein Arm ärgert, dann hau ihn ab, wenn dich dein Auge ärgert reiß es heraus.“
Damit zeigte er auf, dass wir alle einmal schwach sein können, dass der
Kopf sich über den Fuß ärgern kann. Dass die Glieder, die den Leib
bilden, sich manchmal gegenseitig oder aneinander reiben und ärgern
können. Dann könnte man auch sagen: „der Arm juckt mich, den haue ich
ab!“ Es geht uns doch aber darum bei der Wiederkunft Jesu mit Bruder und
Schwester dabei zu sein. Also hauen wir störende Glieder nicht ab
sondern salben wir sie und helfen ihnen, damit wir ein Körper sind der
bereitet wird.
Bischof Schnaufer fügte noch den Gedanken
an, dass wir doch wecken sollen, was in uns liegt! Wir haben vom lieben
Gott mitbekommen was gebraucht wird. Streben wir nach den größeren
Gaben. Er führte einen Gedanken eines Bezirksapostels an, der einmal
sagte, lest das hohe Lied der Liebe einmal und ersetzt das Wort „die
Liebe“ durch das Wort „ich“. „Ich bin langmütig und freundlich, ich
eifere nicht….“. Das muss unser Ziel sein.
Wenn es Stress und Streit gibt in der
Schule, im Geschäft, im Studium könnte man denken „macht euer Zeug doch
alleine!“. Und wer von uns, war noch nicht an diesem Punkt? Doch auch
hier kommt der Teamgedanke des letztjährigen süddeutschen Jugendtages
auf, „du bist nicht zufällig in deiner Gemeinde und wenn es etwas gibt
will Gott sein Team an der Arbeit sehen!“
Vor dem Abendmahl zeichnete der Bischof
noch das Bild, dass im Abendmahl Kräfte über Hölle, Tod und Grab liegen.
Das Bußlied des Jugendchores „Herr, vor dem Gnadenthron beug ich mich
hier“ unterstrich diesen besonderen Gottesdienst, den man mit den
Schlagworten, Gnade, Liebe und Gemeinschaft betiteln könnte.
Samstag, 9. Februar 2013
Einladung zum Spiele - Nachmittag
Liebe Jugend,
morgen, Sonntag 16.00 Uhr startet der erste Spiele - Nachmittag der Jugend im JUZE in Berghausen.
Was wird geboten:
Billard - Kicker - Spiele - und vieles mehr.
Jeder der Lust und Zeit hat ist herzlich willkommen!
Erinnerung > Jugend GD
Jugendgottesdienst am Sonntag 10. Februar um 9.30 Uhr
in Pforzheim - Brötzingen mit unserem Bischof.
Bis morgen!
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